Betriebsräte informierten sich über die Schulsozialarbeit

23. Februar 2015

Schulsozialarbeit

Königsberg. letzten Betriebsrätekreis informierte Barbara Steinbach über die Arbeit der Jugendsozialarbeit an der Berufschule in Haßfurt. So erfuhren die Betriebsräte, dass sie Schülerinnen und Schüler, sowie Eltern und Erziehende beraten und unterstützen, z.B. bei Schwierigkeiten zu Hause oder in der Ausbildung, persönlichen Problemen oder Ämterangelegenheiten. Durchgeführt werden auch Angebote für Klassen, wie Projekte zu den Themen: Mobbing, Sucht, Gewalt.

Schüler können jederzeit auf die Jugendarbeiterinnen zukommen, werden manchmal auch von Lehrerinnen und Lehrern auf die Möglichkeiten der Jugendsozialarbeit hingewiesen. Wichtig ist den für die Schülerinnen und Schülern auch, das die Angebote unentgeltlich freiwillig sind, und die Mitarbeiterinnen der Jugendsozialarbeit der Schweigepflicht unterliegen.

Im anschließendem regen Austausch kam ein Problem, das bei ihnen aber auch bei den Betriebsräten des öfteren aufschlägt, das unentschuldigte Fehlen der Jugendlichen, entweder in der Schule oder am Arbeitsplatz, zur Sprache. Oft steckten aber auch andere Probleme dahinter, die durch dieses Verhalten zum Vorschein kommen. Ind diesem Fall könnte die Jugendsozialarbeit eine Unterstützung sein. Es ist gut, dasss man voneinander weiß, so der Fazit des Abends.

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In einer lockerer Gesprächsrunde tauschen sich interessierte Betriebsräte/innen und Personalratsvertreter/innen unter der Moderation von Betriebsseelsorger Rudi Reinhardt im vierteljährlichen Rhythmus in Königsberg über soziale Fragen und Themen zur Interessenvertretung von Beschäftigten aus. Zum Themen Schulsozialarbeit diskutierten von links nach rechts Werner Strätz, Rudi Reinhardt, Barbara Steinbach, Helmut Buld, Paul Hümmer, Jürgen Bergner, Manfred Mantel und Edi Krug.

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