SPD-Neujahrempfang mit Markus Rinderspacher
Fraktionsvorsitzender im Landtag kommt am Sonntag, 21. Januar, nach Augsfeld
Haßfurt-Augsfeld Mit Markus Rinderspacher als Gastredner findet am Sonntag, 21. Januar, ab 15.00 Uhr, im Hotel Goger in Augsfeld der Neujahrsempfang des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge, der federführende vom SPD-Kreisverband Haßberge ausgerichtet wird, statt.
Parallel zum Bundesparteitag, bei dem in Bonn über die Aufnahme von Koalitionsgesprächen für eine Große Koalition entschieden wird, treffen sich die Sozialdemokraten aus dem Unterbezirk Rhön-Haßberge in Augsfeld zu ihrem Neujahrsempfang.
„Wir freuen, dass es uns gelungen ist, trotz des Termins in Bonn einen ebenso prominenten wie guten Redner zu uns zu holen“, sagt Jürgen Hennemann, amtierender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks mit Blick auf den Besuch von Markus Rinderspacher. Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag kommt gerne in die Region und wird in seiner Rede sicher nicht nur auf die GroKo, sondern auch und vor allem auf die Landtagswahlen, die im Herbst anstehen blicken. „Bayern braucht eine starke SPD, die der CSU im Freistaat genau auf die Finger schaut“, findet Jürgen Hennemann.
Mit Markus Rinderpacher kommt einer der renommiertesten Landespolitiker der SPD nach Augsfeld. Der 48-Jährige aus München sitzt seit 2008 als Abgeordneter im Landtag. Seit Oktober 2009 ist er Chef der SPD-Fraktion und damit auch Oppositionsführer im Maximilianeum.
Ab 14.30 Uhr besteht bei einem vom Scharfen Blech, der kleinen Kapelle des Sander Blasorchesters, untermalten Sektempfang die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Ab 15.00 Uhr geht der Neujahrsempfang dann mit Grußworten der Bundestagsabgeordneten Sabine Dittmar, des Sander Bürgermeisters und Bezirksrats Bernhard Ruß sowie des Stimmkreis-Kandidaten der SPD René van Eckert los, ehe ab Markus Rinderspacher ab 15.15 Uhr das Wort ergreift. Gegen 16.00 Uhr endet der Neujahrsempfang.