Rathaus mit Bundesmittel barrierefrei umgebaut

18. Juli 2017

Sander Rathaus wird mit Bundesmittel barrierefrei umgebaut

Rathaus Sand

Sand. Vom Kommunalinvestitionsförderungsfonds, ein Sondervermögen des Bundes, profitiert die Gemeinde Sand. Mit dem Geld sollen über die Länder Kommunen bei Investitionen in die Infrastrukturen unterstützt werden. Über die Verwendung der Bundesmittel in Sand informierte sich vor Ort die SPD Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar. Der behindertengerechte Umbau des Sander Rathauses wird aus diesem Kommunalinvestitionsförderungsfond von der Bundesregierung finanziert. Dieser Fördertopf war weit überzeichnet und viele Projekte in meinen Wahlkreis gingen leider leer aus. Es freut mich, dass es Bürgermeister Bernhard Ruß geschafft hat ins Programm zu kommen, so Sabine Dittmar.

Hier hat Bürgermeister Bernhard Ruß supergute Arbeit geleistet. Ohne die Fähigkeit des Bürgermeister Bernhard Ruß an Fördertöpfe zu kommen, wäre die schon lange gewünschte Umsetzung so nicht möglich gewesen. Hier wird wieder mal deutlich wenn die SPD in der Bundesregierung ist, ist es auch gut für die Kommunen: Wir in Sand haben in der Vergangenheit von solchen SPD angestoßenen Programmen sehr profitiert. So zum Beispiele bei der Generalsanierung Turnhalle und Ganztagesschule, nun der Umbau für den behindertengerechten Umbau des Rathauses. Die Verbindungen und das Ansehen, das sich Bürgermeister Bernhard Ruß inzwischen außerhalb von Sand erworben hat, lässt es in der Gemeindekasse kräftig klingeln, so 3. Bürgermeister Paul Hümmer.

SPD Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar informierte sich in der Gemeinde Sand über die Verwendung von Bundesmittel aus dem Kommunalinvestitionsförderungsfonds. Das Sondervermögen war auf Initiative der SPD-Bundestagsfraktion beim Bund mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Euro eingerichtet worden, so Sabine Dittmar. Bürgermeister Bernhard Ruß erläuterte die Maßnahme zusammen mit den 3. Bürgermeister Paul Hümmer an der Baustelle. Die Maßnahme wird in zwei Abschnitten durchgeführt zurzeit wird die Rampe am Eingang erstellt. Mit dem Ferienbeginn geht es dann mit den Arbeiten für die Errichtung einer Aufzugsanlage auf der gegenüberliegenden Außenfassade zum Schulhof hin weiter, so Bürgermeister Bernhard Ruß.

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